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Zusammengesetzte 20–100-Tage-Bandpass-gefilterte Niederschlagsanomalien für Ereignisse der Kategorie II sind in Abb. 8b dargestellt. Im Gegensatz zum Verbund für die Ereignisse der Kategorie I zeigt der Verbund für die Ereignisse der Kategorie II keine signifikante Ostvermehrung der Niederschlagsanomalien. Ebenso kehren die äquatorialen Winde nicht um wie in Abb. 5 für Veranstaltungen der Kategorie I. Das intrasaisonale Wellenspektrum der IOD-Ereignisse der Kategorie II für äquatoriale Zonalwinde (Abb. 10b) bestätigt dies weiter. Vor dem Beenden der IOD-Ereignisse werden keine signifikanten 20-40-Tage-Schwingungen in den äquatorialen zonalen Winden beobachtet, wobei die einsame Ausnahme das Modell-IOD-Ereignis im Jahr 0158 ist. Da nur sehr wenige Ereignisse der Kategorie II mit der ISD-Aktivität vor Beendigung in Verbindung gebracht werden (Tabelle 1), zeigt die Zusammensetzung der Niederschlagsanomalien (Abb. 8b) keine Ostvermehrung. Einige Aktivität an den Peripheriegeräten des 20-40-Tage-Bandes (als rote Sonnenfinsternis dargestellt) wird für die Modelljahre 0077, 0151 und 0158 beobachtet.

In dieser Studie ziehen wir es vor, diesen subsaisonalen Schwingungen keine Aufmerksamkeit zu schenken. Anhand von 200 Jahre gekoppelten CGCM-Ergebnissen (General Circulation Model) werden die Ursachen für die Beendigung von Dipolereignissen im Indischen Ozean (IOD) untersucht. Das hier verwendete CGCM ist das Scale Interaction Experiment-Frontier Research Center for Global Change (SINTEX-F1) Modell, das aus einer Version des atmosphärischen Modells Europäische Gemeinschaft–Hamburg (ECHAM4.6) und einer Version des Ocean Parallelise (OPA8.2) Ocean General Circulation Model besteht. Dieses Modell reproduziert einigermaßen gut die heutige Klimatologie und die zwischenjährlichen Signale des Indischen und Pazifischen Ozeans. Die Hauptmerkmale der intrasaisonalen Störungen (ISDs)/Oszillationen werden auch von diesem Modell ziemlich gut erfasst. Allerdings ist die Ostausbreitung von ISDs im Modell im Indischen Ozean relativ schnell und im Pazifik stationär im Vergleich zu Beobachtungen. Abweichung von 20–100-Tage-Bandpass-gefilterten Niederschlägen für den Zeitraum Oktober–April von (a) GPCP und (b) dem Modell SINTEX-F1. Das Konturintervall beträgt 5 (mm Tag 1) .

Lag Korrelationsdiagramme von Niederschlägen, die zwischen 10°N und 10°S mit 200-hPa-Geschwindigkeitspotenzial bei 90°E gemittelt wurden, wurden ebenfalls zwischen 10°N und 10°S aus (c) Beobachtungen [GPCP (Niederschlag)/NCEP (Geschwindigkeitspotential)] und (d) SINTEX-F1.